Und wieder ist jemand eingezogen. Diesmal die LWZ. Die Heizungsfirma Kruppa hat sie gestern eingebaut und alle Lüftungskanäle verlegt und im Verteiler angeschlossen.
Heute kamen dann die Elektriker für die letzten Arbeiten und Inbetriebnahme der Stromkreise. Ich habe noch nicht alles ausprobiert aber vorerst haben die Schalter und Steckdosen funktioniert. Da die Telekom die Erdung nicht auflegen konnte, weil sie noch nicht fertig war, sollte dies die Elektrofirma mitmachen. Die Erdungsschiene ist ca. 20cm vom Telekom Übergabepunkt entfernt. Als wir dies angesprochen haben, wedelte der Geselle gleich mit den Preisen und sagte dies würde 40€ kosten. Kann man so machen, sollte man aber nicht. Schließlich hätte es die Telekom mitgemacht, wenn die Erdungsschiene nicht in der Luft gehangen hätte.
Apropos Erdungsschiene. Beide Enden des Erders wurden durch die Bodenplatte nach oben geführt. Der Geselle hat dann gleich mal eifrig das eine Ende abgeflext. Als ich ihn darauf ansprach, wo die beiden dann verbunden werden sollten, sagte er mir, dies wäre schon unterhalb passiert und eigentlich schaue immer nur ein Ende dann aus der Bodenplatte. Ich konnte ihn dann durch Bilder zeigen, dass der Erder nicht verbunden war. Nun konnte er die Bodenplatte wegstemmen und einen Verbinder einbauen.
Warum er sich bei zwei Enden nichts gedacht hat ?!?!?
Es zeigt sich, dass Lichtbilder und Anwesenheit bislang immer von Vorteil waren. Manche Bauherrenpauschalberuhigungsaussagen sind eben abgedroschen.
Die Widerstandsmessung wird es zeigen.
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